Lesemonat
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Ein Rückblick auf den August
Ich weiß ja nicht wie es bei euch war, aber mein August war angefüllt mit viel Arbeit und vielen Terminen. Der Lesesommer hat viel Zeit verschlungen und die Aufarbeitung danach war auch recht aufwendig. Aber immerhin durfte ich mich darauf freuen, dass Anfang September endlich mein Urlaub kommen würde. Dazu gab es noch einen Betriebsausflug an die Saar-Schleife, der einfach schön war. Aber kennt ihr diese letzte Woche vor dem Urlaub, wo man versucht so viel wie möglich aufzuarbeiten? Ja, das hat dazu geführt, dass zusätzlich Zeit verschlungen wurde.
Lesetechnisch war deshalb bei mir so gut wie gar nichts los. Ich habe wenig zum Buch gegriffen, weil ich Abends einfach oft zu müde war um mich konzentrieren zu können. Immerhin habe ich es geschafft mich mehr oder weniger an meinen Rezensionsplan zu halten. Zwar nicht immer, aber ich werde besser.
Anfang September steht bei mir nun Urlaub an und ich hoffe einiges lesen, so wie endlich an ausstehenden Rezensionen arbeiten zu können. Mal sehen, was die Zeit bringen wird. -
Zeit für einen Rückblick
Wuhu, ich habe tatsächlich wieder einen Lesemonat.
Ihr wisst ja, da war ne Leseflaute und so. Daher freu ich mich umso mehr, endlich wieder zum Buch greifen zu können. Zwar bin ich manchmal noch immer gehemmt, aber es geht wieder Berg auf.
Auch durch die ausstehenden Rezensionen kämpfe ich mich langsam durch. Ich habe mir tatsächlich einen Monatsplan gemacht. Nun bleibt zu hoffen, dass ich ihn auch einhalten kann. Wenn alles klappt wie es soll, müssten im August 11 Rezensionen online kommen. Drückt mir die Daumen.
Nun aber ab zu den gelesenen Büchern. Die Geschichten waren alle recht unterschiedlich, was mir sehr gefallen hat. Leider ist mir erst hinterher aufgefallen, dass ich mal wieder einige Buchreihen begonnen habe. Wann soll ich sie bloß beenden?Gelesen im Juli:
1. Girl in an Strange Land – Karl Olsberg
– Fortsetzung von „Boy in a White Room“
Tolle Geschichte über eine Welt der Unterschiede. Durch Sophia lernt man zwei völlig verschiedene Welten kennen. Einerseits eine technikfreie und streng religiöse Welt, andererseits eine Welt, die von Technik beherrscht wird.