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~ Jahresabschluss 2020 ~
Zuallererst möchte ich euch allen ein Frohes Neues Jahr wünschen. Lasst uns alle Daumen drücken, dass 2021 besser wird als sein Vorgänger. Auf das wir alle Gesundheit, Glück und Liebe an unserer Seite haben werden.
Ich muss leider zugeben, dass 2020 absolut nicht mein Jahr war. Lesetechnisch war es ein absoluter Reinfall. Mich begleitete eine Leseflaute, die ich einfach nicht loswerden konnte. Irgendwann hab ich es aufgegeben mich zum Lesen zu zwingen.
Wobei, so ganz ist das nicht richtig. Ich habe einiges gelesen, allerdings waren es Fanfics. Jaaaa … nachdem ich die Koreanische Band BTS für mich entdeckt habe, habe ich alle möglichen Fanfics über sie gelesen. Manche waren echt heiß, wenn ihr versteht.In diesem Sinne war ich auch nicht in der Lage meine Challenges zu beenden, was irgendwie schade ist. Egal wie oft ich bisher versucht habe an Challenges teilzunehmen, ich habe es nie geschafft sie auch abzuschließen. Eine echt traurige Tatsache. Warum lass ich mich bloß immer wieder zu ihnen hinreißen? Eigentlich sollte ich meine Lektion inzwischen gelernt haben.
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Ein buchiger Jahresrückblick auf 2019
In wenigen Stunden endet das Jahr 2019, weshalb der Augenblick perfekt ist, um auf die vergangenen Monate zurückzublicken. Lesetechnisch lief es diesmal leider nur schleppend. Ich weiß gar nicht woran es lag, aber meine Leselust war im Allgemeinen eher niedrig. Diese Unlust hat dazu geführt, dass die Zahl der gelesenen Bücher 2019 am Tiefpunkt angelangt ist. Seit ich 2011 mit meiner Statistik begann, waren die Zahlen noch nie so mies. Dies hat mich aber natürlich nicht davon abgehalten neue Buchreihen zu beginnen. Ist ja nicht so, dass da noch viele offene Reihen darauf warten beendet zu werden. Ach ja …
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Lesemonat oder auch nicht
Hach ja, ich habe mir letztens meine Vorsätze für dieses Jahr angesehen und musste lachen. Plötzlich kommt mir das Geschriebene so süß und unschuldig vor, dabei wurde es erst vor wenigen Monaten geschrieben. Ja ja, wie sehr sich die Sicht auf die Dinge ändern kann, wenn man dauernd das Gefühl hat, dass die Zeit zwischen den Fingern verrinnt.
Tja, an sich war der April ein seltsamer Monat. Wenn ich so daran zurückdenke, war dauernd was los. Auf der Arbeit haben wir eine Kollegin in den Ruhestand verabschiedetet, schon seltsam, dass man sich nicht mehr täglich sieht. Nun fehlt uns eine Arbeitskraft, weshalb das Fehlen ausgeglichen werden muss. Daher hat man irgendwie mehr zu tun und noch weniger Zeit. Ich kann euch sagen, dass das sehr ermüdend ist.
Es gab aber auch „ruhigere“ Zeiten. Ich war nämlich mit Jessi von Freakin Minds unterwegs. Sie hatte mich darauf aufmerksam gemacht, dass Thalia Kaiserslautern Buchblogger gesucht hatte, die bereit wären bei ihnen einen eigenen Tisch zu gestalten. Wir hatten uns gemeldet und wurden mit anderen eingeladen. Jeder von uns konnte 3 Titel auswählen, die er dort vorstellt. Gar nicht so einfach. Zum Glück war die Mitarbeiterin Tamara super nett und hat uns gut unter die Arme gegriffen.
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Was war los?
Da sind wir also wieder, zurück an der Tastatur.
Ihr glaubt gar nicht, wie oft ich diesen Post angefangen habe und wieder gelöscht habe. Ich habe nämlich keine Ahnung, was ich euch alles erzählen soll.Ok, beginnen wir mit dem SERAPH.
Falls ihr es nicht wissen solltet, es ist ein Jurypreis, mit dem die besten deutschsprachigen Romane des Phantastik-Genres ausgezeichnet werden.
Letztes Jahr im Herbst bekam ich die Nachricht, dass ich in der Jury dabei sein könnte und mitbestimmen dürfte, welches Buch im Bereich „Bestes Debüt“ den Preis erhalten sollte. Natürlich habe ich mich sehr über diese Nachricht gefreut. Anfang des Jahres kamen auch die nominierten Bücher bei mir an und ich konnte mich in sie vertiefen.